Donnerstag, 11. März 2010

Verrotzt

Wie ja schon öfter hier zu lesen war, gehöre ich ja hier im Flachland eher zu der Minderheit, die sich nicht beschwert, wenn sich das Wetter mal der Jahreszeit entsprechend verhält. Im Sommer ist es warm und im Winter kalt. Punkt. Das einzige aber, was mein Körper, genauer gesagt mein Kopf, bei Kälte von sich gibt, ist literweise Rotz und Wasser und das auch ohne dass ich großartig erkältet oder sonst wie krank bin, nein, ich bin auch nicht permanent am heulen. Die Kälte verlangt aber anscheinend meinen Stirn- und Nebenhöhlen einiges ab, so dass ich z.B. in den 20 Minuten Fußweg zur Arbeit mindestens ein halbes Päckchen Tempotücher vollrotze. Ebenso läuft es nur so aus meinen Augen die Wangen runter. Damit sich das aber halbwegs in Grenzen hält, verstoße ich draußen gegen das Vermummungsverbot. Nur der Riecher guckt aus dem Wust zwischen Stirnband, Fleecekapuze, Jackenkapuze drüber, dickem Schal immer noch raus und gibt „laufend“ was von sich. Mein Immunsystem hat sich diesen Winter ja wacker gehalten *auf die Schulter klopf*, ich bin auch bislang noch fit (und hoffe, dass das so bleibt!) Aber, dass ich ständig so verrotzt bin, das geht mir schon auf die Nerven und wünsche mir, dass das alsbald mal ein Ende hat – na, spätestens allerdings in 2 ½ Wochen ;o)

Freitag, 5. März 2010

Multibus

Seit Beginn des Jahres bietet unser ÖPNV-Unternehmen noch einen zusätzlichen Bus an, den so genannten "Mulitbus", den man telefonisch bestellen kann, vornehmlich am Wochenende. "Fahren, wann ich will", "Bei Anruf Bus", so die Werbung. 30 Min. vorher anrufen, und der Bus kommt zur der Haltestelle, von welcher man abfahren will. An und für sich eine gute Sache, vor allem am Wochenende, wenn zu den umliegenden Käffern nämlich mal überhaupt kein Bus fährt. Eine Freundin von mir wohnt in einem dieser Nester, will ich sie am Wochenende besuchen, musste ich mir bislang ein Taxi nehmen oder aber mit dem Fahrrad fahren oder aber nur in der Woche zu ihr hin (und dann auch nur bis 18.30 Uhr, dann ist nämlich der letzte Bus weg)
Will ich allerdings Sonntags morgens von daheim aus zu unserem Bahnhof um mich um 9.00 Uhr mit den Wandervögeln in Aachen zu treffen, habe ich immer noch schlechte Karten: der erste Linienbus fährt erst gegen 11.30 Uhr. Klar, die Flachländer bleiben irgendwie immer mit dem Arsch zu Hause und am Wochenende mit dem Arsch im Bett - wer Sonntags z.B.in die Stadt arbeiten muss, hat entweder ein Auto zu haben oder darf eben nicht hier wohnen.
Ergo musste ich bislang: 1. 35 Minuten zu Fuß zum Bahnhof latschen (nicht, dass ich fußkrank bin, nein, aber als Wanderer bin ich ja nun wirklich genug per pedes unterwegs, da bin auch ich mal froh, fahren zu dürfen - vor allem, etwas länger mit dem Arsch im Bett zu bleiben ;o) 2. Ein Taxi nehmen (kostet alles Geld !)3. Bei der Ortrud in Aachen übernachten (Dank Schlafzeug ist der Rucksack dann noch größer, als er eigentlich sein müsste )
Das muss ich auch in Zukunft, denn dieser Multibus fährt einen zwar Sonntags, wohin man will, jedoch leider nicht viel früher als der Linienbus *grmpf*

Montag, 1. März 2010

Orkanwanderung

Neue Extremsportart, sollte man meinen ;o)
Wir wollten gestern einmal rund um den Rursee wandern, sind so 30 Km. Ungefähr in der Mitte der Wanderroute liegt der kleine Ferienort Woffelsbach, dort erst mal eingekehrt, und danach aber den selben Weg wieder zurück, da uns das Weitergehen auf der anderen Seite des Sees doch zu gefährlich war aufgrund der ganzen Fichtenwälder, die es dort gibt und sich diese langen, schlanken Bäume ziemlich bogen. Keiner von uns hatte wirklich Lust, so nen Stengel auf die Rübe zu kriegen. Gut durchgepustet wurden wir, irgendwie waren uns gar nicht die Ausmaße dieses Sturms bewusst, da wir wohl am See etwas geschützer waren. Ins Flachland zurückgekehrt, wurde mir das alles mal klar: Abgedeckte Häuser, umgenockte Bäume..... Klar, hier im Flachland fegt ein Sturm auch einfach drüber weg und mäht alles nieder. Es sind halt keine Berge im Weg ;o)

Hier noch Bilder:

Keinbiergartenwetter_web
Nee, Biergarten-Wetter is' heute nicht wirklich....


Puust_web
Aufgewühlte(r) (Rur)See ;o)

Hier noch Bildchen von Samstag, von einer kleinen Wanderung südlich von Aachen. Frühlingswetter. Ganz anderes Bild.

Ein Hirte lüftete seine Schäfchen aus.

Schafe_Weide_web

Schafe_Weide2_web

Schafe_Rudelfressen_web
Rudelfressen

Dienstag, 23. Februar 2010

Der große Auto-Killer ist unterwegs !

Ein großer Geist geht um ! Übersinnliche Mächte ;o)
So scheint’s mir zumindest momentan. Angefangen hat es damit, dass meiner Cousine vor 2 Wochen die Karre in die Fritten ging. Sie ist vom Job her auf ein Auto angewiesen und fuhr mit dem Renault Clio meiner Tante zur Arbeit. Nun war es für die Tante nicht weiter schlimm, da sie zur Not den Benz vom Onkel haben konnte, was bei Schnee und Glatteis (diese Kisten haben ja immer noch Heckantrieb – wieso eigentlich?) nicht prickelnd ist, aber zum Einkaufen gings. Nun leiht meine Tante mir auch gelegentlich ihren Clio, wenn’s mal hopphopp gehen muss, da ich ja, bereits seit über 3 Jahren “autolos“ bin (Jesses, ist das schon lange her!). Am Samstag konnte ich den Clio haben, weil meine Cousine ihn nicht brauchte. Tante und Onkel sind in Urlaub – mit dem Zug. Ich also los Richtung Aachen, schön gemütlich auf die A4 aufgefahren, wollte gerade ansetzen zum Überholen, wurde die Kiste immer langsamer, gingen ums Tacho rum alle Lampen an *Oh, oh!*, ich nur noch auf den Standstreifen gerollt. Das war’s dann…..
ADAC angerufen, der nachgesehen: Zahnriemen gefreckt, *oh,oh*, muss abgeschleppt werden (Gott sei Dank ist das jetzt nicht mein Auto, und Zahnriemen müssen irgendwann mal ausgewechselt werden, bevor sie reißen *räusper*) Daheim angekommen, dem Nachbarn Schlüssel und Zulassung in die Finger gedrückt (der arbeitet in einer Autowerkstatt) Der guckt vorne rein *oh oh* Zylinder hin. Das wird teuer und kann was dauern. O.k. Meine Cousine kann den Wagen von ihrem Mann haben, der hat frei. Abends baut der einen Unfall, also ist die Karre auch hin…. d. h. nicht ganz, man kann noch damit fahren.
So, jetzt steht nur noch Onkels Benz in der Garage, und der ist noch heile. Aber den lassen wir auch mal lieber dort. Zu hoffen bleibt, dass die Garage jetzt nicht einstürzt, oder so…..;o)

Dienstag, 16. Februar 2010

Ja, is' ja schon gut !!

Genug gejammert, liebe Flachländer. Heute ist Veilchendienstag, der Karneval liegt in den letzten Zügen, und draußen ist es kalt, und es liegt Schnee und könnte ja jetzt langsam mal.... weil immer noch kein Streusalz zu haben.....und überhaupt.... und übern Karneval waren wir ja zu dünn angezogen und sind jetzt Krank (klar, wäre ich auch, wenn ich bei Minusgraden herumliefe wie die Karnevalskönigin von Teneriffa oder die schönsten Mädchen von Rio)
Immerhin scheint ja mal die Sonne ! (Die hat mir eigentlich etwas gefehlt in den letzten Wochen)
Aber ab morgen ist Aschermittwoch und alles vorbei, der Karneval, der Schnee. Ihr könnt Eure Rüsselseuche auskurieren und Euch freuen: Ab morgen gibt's wieder Plusgrade und Regen. Zufrieden ?
Und wer jetzt hier meint, wir waren in den letzten Wochen "eingeschneit", der soll sich doch bitte mal diese Bilder hier ansehen, die ich eben bei der Engelchronik gefunden habe. Zugegeben, was zuviel ist, ist zuviel, und darauf kann man nun wirklich verzichten. Aber für alle die, die sich über normales Winterwetter aufregen - nur mal so.... In diesem Sinne.... ;o)

Montag, 1. Februar 2010

Weiterhin Winter im Flachland

und alle sind nur am jammern ! Es ist ja sooo kalt und ständig diese Staus und diese Glätte und diese Nässe und überhaupt. Nein, nein ! Nach einem einwöchigen typischen Flachland-"Winter"- Dauerregen-Intermezzo ist der "richtige" Winter zurück, und die Flachlandtiroler haben nix dazu gelernt. Fahren weiter munter mit Sommerreifen durch die Gegend, verursachen Massenkarambolagen und bringen den ganzen Verkehr zum Erliegen. Zum Leidwesen ihrer anderen flachländischen Landsleute, die stundenlang im Stau stehen müssen und dann deshalb den Winter hassen. Schneeschippen finden sie nach wie vor anstrengend und streuen lieber Salz, ach so, nee, geht ja nicht, es gibt ja kein Streusalz mehr zu kaufen, is' alle. Egal, machen wir Sohnemanns Sandkasten leer und schaufeln den Inhalt auf den Bürgersteig (nee, im Ernst, hab ich gestern noch gesehen !)
Junge Mädels laufen weiterhin mit kurzen Jäckchen und Turnschühchen durch die Gegend, holen sich die Rüsselpest und stecken ihre ganze Umgebung an. Eigentlich vermisse ich die Rüsselpest-Epidemie, die hier jedes Jahr um diese Zeit ausbricht, egal ob mit oder ohne Schnee. Aber die kommt noch, keine Bange, spätestens nach Karneval. Na ja, ich bastle dann mal weiter an meinem Immunsystem....
Ach, noch so eine Unart, bei der ich jedesmal 'nen Hals kriege: Wir werden angehalten, für den Klimaschutz möglichst nur noch mit dem Fahrrad in Urlaub zu fahren (wenn überhaupt), dann gibt es aber hierzulande noch eine Menge Zeitgenossen, die morgens eine halbe Stunde lang ihr Auto warmlaufen lassen, weil, Scheiben frei kratzen kommt ja direkt nach Schneeschippen - viiieeel zu anstrengend ! Also verpestet man das bisschen Umwelt, hauptsache, man setzt sich mit dem Arsch direkt ins warme Auto (z.B. um den bewegungsresistenten Nachwuchs zur Schule zu fahren). Und ich gehe aus Umweltschutzgründen zu Fuß, was ich ja wirklich gerne tue, und so lange dieser "Morgens-das-Auto-aufwärm"-Spezies nicht das Handwerk gelegt wird, habe ich weiterhin keinerlei schlechtes Gewissen, in den Urlaub zu fliegen, so !!

Donnerstag, 28. Januar 2010

Abgeschnitten

von der Außenwelt ist man ja wirklich bei einem Stromausfall, wie wir ihn jetzt am Montag mittag hatten. Der 3. längere innerhalb von einem halben Jahr hier in unserer Gegend. Wenn das dann noch so abläuft wie hier, ist es ja noch witzig, wenn es allerdings in der Woche tagsüber passiert, ist es einfach nur nervig. Nicht nur, dass man 2 Stunden im Dunkeln sitzt und Däumchen dreht, danach hat man meist erst mal richtig Stress: Telefonanlage platt, Heizung kalt, muss wieder hochgefahren werden, von den ganzen Rechnern, die das nicht mitmachen, mal ganz zu schweigen. Mit Mega-Stromausfällen alleine ist es bei uns hier allerdings nicht getan, hier und da gibt es auch Stromschwankungen, die zwar nur ein paar Sekunden dauern, aber auch schon ausreichen, um einiges lahmzulegen. Manchmal denke ich, wir sind hier wirklich die Westzipfler und hinter uns hört die Welt auf. Aber unser örtlicher Stromversorger fusioniert ja heute mit dem nächsten, morgen mit dem übernächsten und übermorgen....(kann beliebig fortgeführt werden *g*) Jedenfalls war die Ursache des Ausfalls am Montag wohl, dass wir den Strom jetzt von einer anderen Stelle beziehen als bisher. Okay, mag ja sein. Aber müssen die Ihre Leitungen dann ausgerechnet mittags umswitchen, wenn hungrige Mäuler ihr Essen nicht warm kriegen, es sei denn, sie haben noch einen Kohleofen in der Küche ;o) oder halt Rechner ihren Geist aufgeben. Kurzum, meiner hat's auch hinter sich. Ob es tatsächlich am Stromausfall lag, weiß ich nicht. Die Festplatte ist hinüber. Gut, war 'ne alte Möhre. Jetzt habe ich eine neue Kiste da stehen. Aber bis mal alles so lief, wie es sollte, verging einiges an Zeit, Arbeit blieb liegen und will aufgeholt werden. Überstunden stehen wieder mal an, und wenn ich auch später aus dem Büro raus komme, so lasse ich mir trotzdem meine abendlichen Sporteinheiten nicht entgehen. So komme ich abends auch später heim, habe dann auch keine Lust mehr, mich noch ins Weltweite Netz zu begeben, deshalb folgt der Beitrag vom vergangenen Wochenende, der jetzt eigentlich hier stehen sollte, etwas später. Ja, was ein Stromausfall so alles nach sich zieht.....

Mittwoch, 13. Januar 2010

Jahreswechsel-Nachlese

Der Urlaub im Sauerland war sehr erholsam. Gewandert sind wir, geschwommen, in die Sauna gegangen, und ich habe wieder mal mit Aquagymnastik angefangen – gegen den Strom gejoggt, im Wasser gejoggt, einige Übungen gemacht. Meinem Rücken ging es herrlich. Ich werde das nun im heimischen Schwimmbad fortsetzen. Für mich eine gute Ergänzung zum Sportprogramm im Winter.
Was war noch: viel gelesen, viel geschlafen, viel gegessen (und nicht zugenommen !)

Hier jetzt mal ein paar Bildchen

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Die Häuschen im Park - teilweise eigenwilliger Baustil, aber sehr gemütlich

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Centerpark-Gipfel mit Gipfelkreuz ;) – Dahinter der Ort Medebach

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Abenddämmerung über Medebach – Irgendwie kam die Sonne immer erst kurz vorm Untergang raus

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Wem es im Haus zu warm wird, der zieht eben um ins Iglu ;)

Kaum waren wir wieder im Flachland, wurden wir mal nicht mit 15 Grad und Dauerregen begrüßt, sondern das Flachland machte es mal dem Sauerland nach und spielte Winter – Na bitte, geht doch ! Hier noch ein paar Bildchen vom vergangenen Wochenende:

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Mal keine Grau-in-Grau-Töne sondern mal eher Grau-Weiß

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Sogar auf den Bäumen blieb der Schnee liegen

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Das hier ist eigentlich eine Rennpiste Landstraße zu meinem "Hausberg". Sie ist z. Zt. gesperrt und dadurch nicht geräumt. Schön ruhig zu meinem "Buckel" gekommen. Eigentlich könnte die Straße für immer gesperrt bleiben. Eine Umgehung gibt es schließlich schon

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Die Sitzbänke hier sehen zwar aus, als würden sie geheizt, aber das ist leider nur Licht – Sitzheizungs-Attrappe sozusagen ;o)

Viel Volk war eigentlich nicht unterwegs. Am Buckel selbst war das Bistro übervoll. Klar, es ist ja schließlich "kalt", da muss man natürlich, nachdem man eine Viertelstunde draußen durch das weiße Zeugs gestapft ist, sich gleich aufwärmen. Draußen turnten ein paar Kiddies auf einem Minibuckel herum und übten sich im Rodeln. Ansonsten waren dann da noch ein paar Elternteile unterwegs, die ihren vollgefressenen und bewegungsresistenten Nachwuchs auf dem Schlitten hinter sich herzogen. Schneemänner, Iglus und andere Skulpturen habe ich bislang noch keine hier gesehen. Klar, woher sollen Kinder wissen, wie man einen Schneemann baut, wenn es vielleicht die Eltern noch nicht mal mehr wissen. Einen solchen Winter hatten wir jedenfalls schon seit 20 Jahren nicht mehr ! Schön ist's, kann von mir aus mal so bleiben und dann im März mal allmählich Frühling werden (Aber bitte mit Sonne !) Vielleicht macht der Klimawandel ja jetzt Pause und wir kriegen dieses Jahr mal wieder richtige Jahreszeiten mit dem dazugehörigen Wetter. Ich weiß, und wovon träum' ich nachts ?

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