Montag, 14. März 2011

Karnevalsflucht und Heilfastenkur

Zu ersterem gibt es eine Menge schöner sonniger Bilder, zum zweitem nicht, das erübrigt sich. Nein, man muss keine tee- und wassertrinkende und nixessende Frau Bergeundmehr im Bild festhalten.

Nun ja, Karneval ist schon wieder über eine Woche hin, die Fastenkur auch fast vorbei (übermorgen) Sinnigerweise am Aschermittwoch damit angefangen – nicht aus religiösem, sondern eher aus Selbstreinigungs- und Selbsterhaltungstrieb. Hatte ich im letzten Jahr bis zum Sommer 6 Kilo abgenommen und diese bis ungefähr Ende Oktober gehalten, so ging es im Winter dann wieder rapide bergauf mit dem Gewicht. Wieder 4 Kilo drauf. Mit zwackendem Hosenbund und einer Reihe Zipperlein in den Knochen beschloss ich, mal eine 1-wöchige Heilfastenkur zu machen. Ist derbe, das sage ich Euch. 2 Tage nur Reis und ein wenig Obst, 4 Tage gar nix essen, nur jede Menge trinken (und das ist wichtig!), 2 Tage wieder Reis und Obst und am 2. Tag davon auch etwas Gemüse. Dann gaaanz laaangsam wieder anfangen, halbwegs normal zu essen.
Nein, Angst vor dem „Jojo-Effekt“ habe ich nicht, denn ich fange natürlich nicht gleich wieder an, mir die Kekse, Schokis, Chips und Spaghetti bis zum Abwinken rein zu schieben. Ich esse „normal“, bis etwas weniger. Außerdem ist der Winter vorbei und die Lauferei da draußen macht doppelt so viel Spaß und wird auch doppelt ausgeführt.
Ob ich allerdings noch mal 1 Woche lang hungere, weiß ich noch nicht. Ich lege lieber mal wieder ab und an einen Fastentag ein. Hat in früheren Jahren auch geklappt. Man muss halt nur wollen….

So, nun zur Karnevalsflucht:

Weit weg von den Pappnasen und Voll-Besoffskis konnte man in Ruhe wandern.
Das Wetter war bestens, von Fettdonnerstag bis Rosenmontag jeden Tag eine Tour gemacht. Mit Irene aus unserer Wandergruppe. Auch sie besitzt kein Auto. So haben wir uns mit den „Öffentlichen“ aufgemacht.Und, was soll man sagen: Es hat wirklich reibungslos funktioniert. Bis auf ein Ziel, das etwas weiter weg lag und zu dem eine Zugfahrt etwas umständlich gewesen wäre, haben wir in der Eifel alles mit Bussen oder der Bahn erreicht.
Für das weiter weg gelegene Ziel habe ich mir ein Auto gemietet.

Hier jetzt einfach Bilder von ein paar schönen Touren:

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Monschau in der Morgensonne

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Das „Rote Haus“ – Wahrzeichen von Monschau

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In Höfen, einem netten Ort oberhalb von Monschau (Ja wir sind kräftig gekraxelt!)

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Mieze in Dedenborn - Ich glaub’, die hätt’ mir am liebsten eine getachelt ;o)

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Bächlein bei Kalterherberg

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Der „Eifeldom“ in Kalterherberg


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Staubecken Heimbach

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Idylle am Stausee

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Jugendstil-Wasserkraftwerk in Heimbach

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Abtei Mariawald
Hier gibt es die für mich beste Erbsensuppe, vegetariertauglich, da ohne jegliche Fleischeinlage - Speck, Mettstückchen oder sonstiges. Wer Fleisch darin will, kann dazu eine Bockwurst ordern. Außerdem brennen die hier auch einen ausgezeichneten Kräuterlikör. Mjamm!


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Heimbach in der Abendsonne

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Burg Hengebach oberhalb von Heimbach

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Noch ein paar Bilder von der Burg

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Zu guter Letzt noch ein Ausblick vom Burgfried hinunter ins Tal.

Das waren schöne Tage !

Aber die nächsten Touren folgen schon :-)

Freitag, 25. Februar 2011

Ein Lob auf die Technik ;o)

Digitale Medien, vor allem Terminkalender (oder "Organizer", wie es auf neudeutsch heißt), die einen erinnern, sind schon irgendwie eine Erleichterung. 'Irgendwie' allerdings auch nur.....
Nun habe ich innerhalb kürzester Zeit einen Termin fast und den anderen richtig verpennt. Das war in diesen beiden Fällen weiter kein Drama, aber wer weiß.... Wie auch immer das passiert sein mag, sind beide Termine aus meinem Outlook verschwunden, bzw. die Weckfunktion deaktiviert. In aller Hektik ein falscher Mausklick, und das war's. Für mich ist klar: ich will wieder einen ganz ollen, effe, primitiven Tischkalender! Hat doch früher auch geklappt.
Für meine privaten Termine habe ich auch seit jeher ein kleines Terminbuch in der Tasche. Da brauche ich auch kein Palmtop oder Blackberry. Will ich auch nie haben!

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende.
(Ich kann's gebrauchen!)

Montag, 21. Februar 2011

Einruhr und Dreiborner Hochfläche

Diese Wanderung ist, zugegeben, schon 2 Wochen her und die Fotos überfällig. Ehe es am nächsten Wochenende zur nächsten Wanderung geht, muss ich doch mal eben diese hier einstellen.
Wir liefen 16,7 Km, zunächst einmal schön steil bergauf zur Dreiborner Hochfläche. Dort befindet ein Dorf, das in der Nachkriegszeit verlassen werden musste, die Wüstung Wollseifen.
Später ging es wieder hinab zu unserem Ausgangsort Einruhr
Ein wirklich schöner Ort, so am See gelegen. Hier müsste man eigentlich im Sommer mal hin.

Eine schöne Tour, hier noch ein paar Bilder:

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Einruhr von oben

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Von der belgischen Armee errichtete Häuser für Häuserkampf-Übungen – irgendwie gruselig…

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Die Kirche von Wollseifen

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Wieder unten angekommen, am Ufer des Stausees

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Bauernhaus in Einruhr :-)

Mittwoch, 9. Februar 2011

Frühling

Gerade auf dem Weg nach draußen spricht mich eine Mitarbeiterin aus dem Haus an:"Sind Sie krank?" Ich:"Nö, wieso?" Sie:"Wegen Ihrem dicken Schal...." Ich: "Ah, ja....?"
Sie selbst hatte wohl schon ihre erste Frühlingskollektion aus dem Schrank geholt und hüpfte frisch und fröhlich im bunten Kleid an mir vorbei. Ich alte Frostbeule angezogen wie in Sibirien.
Also, ähm, zugegeben, nun scheint schon seit dem Wochenende die Sonne permanent in unser Regenloch, und ich genieße das in vollen Zügen, gehe in der Pause an die frische Luft. Aber für Flatterkleidchen ist es mir nun doch noch entschieden zu frisch da draußen *hust*.
Ich trage gerne dünne Sachen, man kann sich besser darin bewegen und kommt sich nicht vor als würde man gefühlte 2 Zentner wiegen. Ich freue mich auch darauf, wenn es wieder soweit ist.

Nun, wer hier regelmäßig mitliest, weiß, dass unsere Ecke hier nicht gerade von der Sonne verwöhnt ist (und im Winter nicht vom Schnee - die letzten Monate waren da eher eine Ausnahme) Man weiß dann auch, dass ich das Wetter im Großen und Ganzen nehme, wie es ist.
Trotzdem ging mir vorhin mal der Sommer/Winter-Unterschied durch den Kopf. Es gibt Menschen, die den Winter mehr mögen als den Sommer. Die auch bei 5°C noch im T-Shirt herumlaufen. Sommer ist ihnen zu heiß, immer diese Gewitter nachts, da kann man nicht schlafen, die Luft ist nicht so klar, sondern eher drückend....

Habe ja auch schon oft erwähnt, dass mir der Winter nix ausmacht, mit Schnee ist er ja auch das, was er sein soll.
Nur ganz ehrlich gesagt, ist mir der Sommer doch lieber. Ich liebe halt Wärme und Licht. Das ist auch der Grund, warum es mich im Winter so oft in die Sauna verschlägt. Oder zu Ende dieser Jahreszeit in den sonnigen Süden.

Vergleichen wir mal:
Sommer
6.00 Uhr mogens: Es ist schon hell, und ich springe aus dem Bett. Reiße alle Fenster auf, mache erst mal ausgiebig Gumminastik.
Bin ziemlich früh im Büro, habe dadurch auch früher frei, kann den Tag genießen.
Winter
7 Uhr morgens: Es ist dunkel und kalt. Der Wecker piepst 4 x hintereinander, kriegt auch jedesmal eine gescheuert, bis ich mich aus dem warmen Bett pelle und ihn endgültig abstelle
Komme auf dem letzten Drücker zur Arbeit. Dadurch wirds abends länger, es ist im Winter grundsätzlich viel mehr zu tun (woran das liegt, weiß ich auch nicht....)Komme abends nicht rein ins Bett und morgens nicht raus - Ich hasse das :-(
Sommer
Bekleidet mit Hose (wahlweise Rock) und einem Oberteil springe ich in meine leichten Lauftreter, werfe eine Jacke über, (stopfe noch eine dünne Regenhaut oder einen Schirm in die Tasche) und spurte los zur Arbeit.
Winter
Ich ziehe an: Lange Legging, dicke Jeanshose drüber, Unterhemd, dickes T-Shirt, dicken Pulli, dicken Blazer, 2 Paar Socken, dicke Stiefel (Sch....e, der Reißverschluss hakt wieder) Dicke Jacke, Mütze, Schal, Handschuhe(von den beiden letzten Teilen verlier ich immer irgendwas....) und trotte los. Mit gefühlten 10 Kg Klamotten mehr brauche ich auch eine gefühlte halbe Stunde länger zu Fuß zur Arbeit.
Sommer
ich jogge zur Arbeit
Winter
Ich schlittere und rutsche und eiere zur Arbeit - wieder eine gefühlte halbe Stunde länger (zugegeben: Autofahrern geht's da nicht anders - die müssen darüber hinaus noch die Scheiben frei kratzen)
Sommer
Man trifft Gott und alle Welt im Biergarten.
Man hält zig Schwätzchen auf der Straße
Winter
Man trifft gar keinen - Man weiß noch nicht mal mehr, wie die Nachbarn aussehen
Sommer
Die Klamotten sind bunt und quirlig. Man kriegt (fast) alle Farben, die einem gefallen
Winter
Es gibt nur dunkel-Lila, dunkel-Blaugrün, dunkelbraun, Grau in allen Abstufungen (als wenn der Himmel nicht schon grau genug ist) - und natürlch: schwarz
Bei letzterem frage ich mich, warum das mit den Farben so ist. Es können doch auch rote, grüne, gelbe und weiße Pullover warm sein. Warum wird man dazu genötigt, im Winter immer in diesen tristen Farbnuancen herumzulaufen. Ich hasse es!

Ach, wisst Ihr was: ich freue mich ganz einfach wieder auf die warme Jahreszeit !

Dienstag, 1. Februar 2011

Wandern am Wochenende

Ich war mal wieder dort unterwegs, wo unser Flachland ein paar Hügel aufweist, also nicht in unseren Mittelgebirgen Eifel oder Ardennen, sondern ganz einfach in unserem wildromantischen Wurmtal.

Der Himmel war am Wochenende mal blau angestrichen, und der helle Planet dort oben sorgte für eine Menge Licht :-)

Die Wandersaison ist eröffnet!

Hier ein paar Bildchen:

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Dienstag, 25. Januar 2011

Moin Moin !

War vergangenes Wochenende in Hamburg!
Wollte mal nach langer Zeit wieder in den hohen Norden. In Hamburg war ich eh noch nie, d.h. mal irgendwann als Kind mit meinen Eltern. Kann mich aber kaum daran erinnern.
Nanu? Frau Bergeundmehr in den Norden? Sie will doch sonst immer Berge haben?
Nun, ja. Ab und zu muss es auch mal Großstadt sein. Und Kultur pur. Wieso gerade Hamburg? Nun ja, meine Freundin Ortrud hatte da noch ein paar Gutscheine. Vergünstigungen beim Musical-Eintritt, Sonder-Wochenend-Arrangement für Hotel und Musical. Da haben wir mal zugeschlagen: Gleich 2 Musicals mit einer Klappe: „König der Löwen“ und „Tarzan“. Dazu ein gutes Mittelklasse-Hotel mit Wellness-Bereich und mitten inne City! Fein.

Hamburg ist eine sehr, sehr schöne Stadt. Uns hat sie wirklich gut gefallen, und ein Besuch dort ist auf jeden Fall wiederholenswert, aber wenn, dann im Sommer. Dann sehen der große Hafen, die Speicherstadt, die ganzen Altbauten und die Strände bestimmt noch freundlicher aus. Okay, jetzt war es etwas neblig, man sieht es an manchen Fotos, die gleich folgen. Aber es war zumindest trocken, wesentlich trockener jedenfalls als hierzulande zur selben Zeit. Obwohl das bei dem Regenloch, in dem ich hier lebe, eh kein großes Wunder ist. Wer hier regelmäßig mitliest, weiß, dass, wenn es irgendwo in der Republik regnet, dann hier und nicht in Hamburg, München oder Berlin. Und auch nicht in Kleinkleckersdorf im Norden oder Großklecksheim im Süden. Und auch nicht in Küritz an der Knatter, sondern hier. ;o)

So, nun noch ein paar Bilder von Hafen, Häusern und Herrschaften:

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Der Michel, das Wahrzeichen – leicht vernebelt

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Hafen – Landungsbrücken

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Alte Handelshäuser zwischen unserem Hotel und dem Hafen

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…. Und da es für sonstige Sehenswürdigkeiten zu neblig war, bzw. die Zeit zu knapp…..

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….sah man sich halt nach anderen Dingen am Weg um….

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Moin, Frau Nachbarin!

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Willsu, ey ?!

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na, na, deswegen muss man doch nicht gleich springen, oder…..

;o)

Okay, das waren jetzt mal so ein paar krumme Gedanken beim Anblick der einzelnen Figuren.

Bei dem Gebäude, an dem sich diese Bronzefiguren befinden, handelt es sich um das Brahms Kontor, einem sehr imposanten denkmalgeschützten Bauwerk. Die Website ist sehr schön gemacht und informativ. (Nur den Jungen auf dem Elefanten habe ich nicht gesichtet)

Also, ich war wirklich nicht das letzte Mal dort :-)

Freitag, 14. Januar 2011

+12 Grad

O.k. momentan kann man mal wieder sagen: der Regen wird wärmer....
Zu den Temperaturen würde ja eigentlich gut die Sonne passen, wenn ja schon kein Schnee mehr da ist.
Aber fürs Wochenende ist sie ja gemeldet. Mal sehen, ob sie es durch die dicke Wolkendecke schafft. Momentan herrscht hier draußen eine Beleuchtung, die einen nur gruselt. Es wird langsam Nacht, oder wie (um 12.30 Uhr mittags)?
Morgen bei meiner Vortour zu einer Wanderung, käme sie ja schon sehr gelegen :-)

Dienstag, 11. Januar 2011

Bin zurück :-)

Hatte mich zwar nicht gehorsamst abgemeldet, dafür melde ich mich jetzt gehorsamst aus meinen paar Tagen Urlaub zurück :-)
Bin schon wieder am arbeiten, es geht manchmal einfach immer alles so schnell. Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen.
Wo war ich? Na, wie im letzten Jahr auch, wieder hier, habe das 1. Mal seit ca. 30 Jahren auf Langlaufskiern gestanden, nein nicht nur gestanden, bin auch gefahren :-)
Klappte ganz gut, habe für mich beschlossen, mir mal ein paar Langlaufskier zuzulegen, 1 - 2 Mal im Jahr werde ich ja doch irgendwie mit Schnee konfrontiert, zumal wir vorhaben, zumindest zum Jahreswechsel irgendwohin zu fahren, wo dieses weiße Zeugs zur Genüge rumliegt ;)
Aber was soll ich sagen: Petrus hatte dann so ab Mittwoch keinen Bock mehr auf Schneeschippen und drehte oben die Heizung an. Es wurde mit 10 Grad (plus!) recht "mollig", es fing an zu regnen, zu tauen, somit waren zumindest die Langlauf-Loipen hinüber. War jetzt kein Drama, Sportmöglichkeiten gab es genug, Schwimmbad, Sauna, Walkingstrecken....
Am Freitag schien wunderbar die Sonne, und es war so warm, dass wir schon damit rechneten, das jeden Moment die Osterglocken anfangen zu sprießen ;o)
Fotos gibt es diesmal keine, meist war es so trübe draußen, dass ich einfach keine Lust hatte, die Knipse mitzuschleppen.
Aber: gestern abend war das 1 Treffen in unserer DAV-Sektion. Die ersten 4 Wanderungen im neuen Jahr sind schon geplant, ebenso eine "Karnevals-Flucht" in den Hunsrück. Hoffen wir mal, dass das Wetter mitspielt, hoffen wir mal, dass auf einen halbwegs "ordentlichen" Winter (für Flachland-Verhältnisse) auch ein "ordentlicher" Sommer folgt. Mit viel, viel Sonne.

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